„Kunst ist die Art und Weise, wie ich mit mir und den Dingen umgehe.“ Diesem grundlegenden Denkansatz Karl-Peter Mullers widmet sich auch die Arbeit der Akademischen Werkstätten e.V. mit Sitz in Forst. Ihr Ziel ist es, das umfangreiche Oeuvre von KPM zu wahren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Akademische Werkstätten e.V.
Die Akademischen Werkstätten e.V. sind ein gemeinnütziger Kunstverein, dessen Mitglieder aus verschiedenen Teilen der Bundesrepublik kommen. Sie sind vereint in der Motivation, das künstlerische Erbe Karl Peter Mullers zu erhalten, der Öffentlichkeit und nachfolgenden Generationen zugänglich zu machen und Kunst zu fördern.
Der Verein – 1993 von KPM selbst gegründet – bewahrt und verwaltet das künstlerische Werk des im Jahr 2000 verstorbenen Mannheimers. Die Akademischen Werkstätten e.V. leitet zusammen mit Familie, Freunden und Förderern seine Tochter Josefine Müller.
Kunst braucht einen Platz – am besten einen, an dem sie gesehen wird und der Zugang für den Besucher leicht fällt. Einen solchen Platz bieten die Akademischen Werkstätten.
Das künstlerische Kommunikationszentrum eröffnet das umfangreiche OEuvre seines Gründers Karl Peter Muller einer breiten Öffentlichkeit und fördert Kunst und Kultur in der Region auf vielfältige Weise. Ein Beispiel ist die Monographie KPM – Karl Peter Muller im Heel Verlag. Das bunte Programm der AkadeWe e.V. umfasst neben Ausstellungen, literarischen Vorträgen und Musik-Veranstaltungen auch Workshops für Einsteiger und Newcomer ebenso wie für arrivierte Künstler.
Im Mittelpunkt steht nicht die Technik, sondern der einzelne Mensch mit seinen individuellen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Ganz nach dem Motto von KPM, der jederzeit bereit war, die Freiheit der Kunst in vollen Zügen auszukosten und Grenzen zu überschreiten: „Kunst ist die Art und Weise, wie ich mit mir und den Dingen umgehe.” Grenzen zwischen klassischen künstlerischen Disziplinen wie Malerei, Plastik, Musik und Tanz oder Sprache werden zu Gunsten eines umfassenderen Kunstbegriffes aufgelöst. Grenzen unserer zwischenmenschlichen Kommunikation werden durch Kunst aufgezeigt und mit ihrer Hilfe überschritten. Künstlerische Handlungsbereiche werden auch auf andere Lebensbereiche ausgedehnt werden und die Beziehung zwischen Gesellschaft und Kunst belebt werden. „Kunst für alle“ – die jedem zugänglich sein soll.
Das künstlerische Kommunikationszentrum eröffnet das umfangreiche OEuvre seines Gründers Karl Peter Muller einer breiten Öffentlichkeit und fördert Kunst und Kultur in der Region auf vielfältige Weise. Ein Beispiel ist die Monographie KPM – Karl Peter Muller im Heel Verlag. Das bunte Programm der AkadeWe e.V. umfasst neben Ausstellungen, literarischen Vorträgen und Musik-Veranstaltungen auch Workshops für Einsteiger und Newcomer ebenso wie für arrivierte Künstler.
Im Mittelpunkt steht nicht die Technik, sondern der einzelne Mensch mit seinen individuellen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Ganz nach dem Motto von KPM, der jederzeit bereit war, die Freiheit der Kunst in vollen Zügen auszukosten und Grenzen zu überschreiten: „Kunst ist die Art und Weise, wie ich mit mir und den Dingen umgehe.” Grenzen zwischen klassischen künstlerischen Disziplinen wie Malerei, Plastik, Musik und Tanz oder Sprache werden zu Gunsten eines umfassenderen Kunstbegriffes aufgelöst. Grenzen unserer zwischenmenschlichen Kommunikation werden durch Kunst aufgezeigt und mit ihrer Hilfe überschritten. Künstlerische Handlungsbereiche werden auch auf andere Lebensbereiche ausgedehnt werden und die Beziehung zwischen Gesellschaft und Kunst belebt werden. „Kunst für alle“ – die jedem zugänglich sein soll.
KPM etablierte bereits 1983 mit den Akademischen Werkstätten eine freie Kunstschule ganz anderer Art. Im Mittelpunkt steht nicht die Technik, sondern der einzelne Mensch mit seinen individuellen Möglichkeiten. Eigene künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten sollen gezielt geweckt und vertieft werden – dieser Denkansatz KPMs prägt bis heute nachhaltig den Kunstbegriff der Akademischen Werkstätten.
Der KPM Karl Peter Muller-Preis für Künstlernachlässe
Darüber hinaus verfolgt der Verein aktiv das Ziel Künstlernachlässe zu erhalten. Nachlässe von Künstlern sind eine verantwortliche, gesellschaftliche Herausforderung, der mit diesem Preis nachhaltig begegnet wird. Gerade in Zeiten wie diesen setzt der Verein aktiv in der Kultur ein Zeichen.
Die Idee: Der KPM Karl Peter Muller-Preis ist die finanzielle und fachlich professionelle Unterstützung von Kunstnachlässen, um künstlerische Werke langfristig als Kulturgut ihrer Zeit zu sichern und für nachfolgende Generationen zu erhalten. Der KPM Karl Peter Muller-Preis wird ins Leben gerufen, gerade weil Künstler einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Arbeiten und Leben der Künstler bilden ein Stück Zeit-, Stadt- und Kunstgeschichte ab, sind somit ein Stück regionale kulturelle Identität. In diesem Zusammenhang werden die Akademischen Werkstätten einen Teil des Budgets aus dem Verkauf von Kunstwerken bestreiten. Schon mit einem geringen Beitrag ist es möglich, Förderer zu werden und dabei zu sein, wenn das Vermächtnis von KPM und die Kunst vergessener Künstler für die Nachwelt erhalten bleiben.
Wenn Sie an den Bildern Gefallen gefunden haben, Sie mehr über das Gesamtwerk wissen wollen und vielleicht sogar in Zukunft als Pate das Werk Karl-Peter Mullers begleiten möchten, sind Sie herzlich eingeladen, sich mit den Akademischen Werkstätten in Verbindung zu setzen.
KPM Karl Peter Muller-Preises
Die Volksbank Kraichgau eG und die Akademischen Werkstätten e. V. schrieben in Kooperation mit dem BKN Bundesverband Künstlernachlässe e.V. erstmalig den KPM Karl Peter Muller-Preis aus.
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